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 Inhaltsverzeichnis

Einleitung 
Goethe in Altenau 
Goethehaus
Altenau
Brocken
1. Etappe: Von Altenau bis Torfhaus 
2. Etappe: Vom Torfhaus bis auf den Brocken 
Fazit
Ausrüstung
Wegbeschaffenheit
Natur
Parkplatz
An- und Abreise 
Übernachtung
Einkehrmöglichkeiten
Einkaufsmöglichkeiten
Sehenswürdigkeiten
Freizeitangebote
Literaturempfehlungen
Links

Einleitung

Der Goetheweg führt neuerdings von Altenau über Torfhaus auf den Brocken und streift Teile des Weges aus dem Oberharzer Wasserregal und dem Harzer Hexenstieg. Der Weg ist lt. Übersichtstafel insgesamt 16,3km (wir haben ca. 18km gemessen) lang und wird von mir in zwei Etappen beschrieben. Der tiefste Punkt liegt bei 460m über Null und endet auf dem Brocken auf einer Höhe von 1141m über Null. Für junge Familien: Kinderwagentauglich ist der Weg erst ab Torfhaus.

Goethe in Altenau

Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) war einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. Goethe unternahm im Rahmen seiner dienstlichen Pflichten Reisen über die Landesgrenzen hinaus. Unter anderem übernachtete er vom 09. auf den 10. Dezember 1777 in Altenau im Rathaus, dem heutigen Goethehaus. Die erste von insgesamt drei Brockenbesteigungen startete er von dort.

Am frühen Morgen ritt Goethe zum Torfhaus. Hoher Schnee erschwerte ihm den Weg. Er traf auf den Förster Degen, den er überredete ihn auf den Brocken zu führen. Nachdem der Aufstieg im Nebel stattfand, riss die Wolkendecke pünktlich zur Ankunft auf dem Gipfel auf. Goethe war entzückt von dem Ausblick der ihm geboten wurde.

    

 

Goethehaus

Im Jahre 1673 wurde dieses Fachwerkhaus als Amts- und Rathaus genutzt. Seit einigen Jahren wird das historische Gebäude mit Eigenmitteln wieder hergerichtet. Sogar Trauungen sind heutzutage im Goethauhaus möglich.

Altenau

Die 1580 erstmals urkundlich erwähnte Stadt liegt im Zentrum von fünf Tälern (Okertal, Schultal, Kleine-Oker-Tal, Große-Oker-Tal und Gerlachsbachtal) am Fuße des Bruchberges. Der Erholungsort bietet im Sommer wie im Winter viel Abwechslung für den Urlauber.

Brocken

Wer eine Aussicht vom Gipfel wie Goethe hat, kann sich glücklich schätzen, denn der Brocken liegt ca. 300 Tage im Nebel. Der Brocken liegt auf 1141m über Null und ist damit die höchste Erhebung Norddeutschlands. Die Aussicht kann bis zu 200km betragen.

Auf dem Brocken befindet sich neben dem Brockenhotel, die Wetterwarte, der Bahnhof und das Brockenhaus. Dort findet ihr viele interessante Informationen über die Flora und Fauna im Harz. Das Wolkenhäuschen war jedoch das erste errichtete Gebäude auf dem Brocken und wurde bereist von Goethe bei seinen Gipfelbesteigungen genutzt.

Wer einen ganz besonderen Ort für seine Hochzeit sucht, ist hier richtig. Auf der Aussichtsplattform des Brockenhotels finden regelmäßig Trauungen statt. Zuständig ist das Standesamt in Wernigerode.

1. Etappe: Von Altenau bis Torfhaus

Start: Altenau am Kreisel

Übersichtstafel am Brunnen

Der Einstieg des Weges befindet sich mitten in Altenau am Kreisel. Das Auto kann für die Dauer der Wanderung auf dem großen Parkplatz am Marktplatz, wenige Meter weiter, abgestellt werden. Wer noch Proviant besorgen möchte, hat in dem Lebensmittelladen „Pape am Markt“ gegenüber die Möglichkeit dazu.

      

Der Wanderweg führt von der Informationstafel über den Fußgängerüberweg zum Goethehaus. Dann links über den Kreisel erneut über den Zebrastreifen und gleich rechts der Straße folgend bis zum Altenauer Kräuterpark, dem größten in Europa. Sogar Pfeffer wächst hier ;-). Weiter geht es über die Betonbrücke entlang des Parks. Düfte sämtlicher Kräuter und Gewürze strömen in die Nase. Es lohnt sich die Augen zu schließen und ein paar Mal tief durch zu atmen.

 

TIPP:

Hinweistafel zum Schanzenbau in Altenau

Am Ende des Parks wartet ein idyllisches Plätzchen auf den Wanderer: Der Seerosenteich. Leider waren die Seerosen noch nicht aufgegangen, dafür haben wir in dem Teich mehrere Fische sehen können. Rund um den Teich stehen Bänke und eine Hütte die wieder zum Anhalten und Verweilen einladen.

Neu ist ein kleiner Bücherschrank und eine Goethebank sowie ein „Holzkopf“ um seinen Aufenthalt schriftlich zu dokumentieren.

Wir gingen am Ende des Sees nach rechts, weiter bis zum nächsten Haus. Dort führte der Weg erneut nach rechts und noch vor dem Privatparkplatz gleich wieder links in den Schneidwasserweg. Wir folgten dem Schotterweg bis zur Holzbrücke. Auch hier standen wieder Bänke und Tische für eine Rast. Wir kamen auf den Parkplatz Tischlertal an und überquerten die Straße. Da wir uns außerhalb der Stadt befanden, fuhren die PKW´s auch dementsprechend schnell und es war Vorsicht geboten. Doch nachdem wir sicher auf der anderen Straßenseite ankamen, sind wir direkt geradeaus bergan in Richtung Dammgraben, den Tischlertalweg, gegangen.

Der Dammgraben ist ein Teil des Wassersammelsystems für den Oberharzer Bergbau. Teilstücke des Weges kreuzen den Harzer Hexenstieg und das Oberharzer Wasserregal

BuchTIPP: Oberharzer Wasserregal ISBN und Harzer Hexenstieg 

Oberharzer Wasserregal – Oberharzer Wasserwirtschaft ISBN 978-3866863514 12,90 Euro

Hexenstieg ISBN 978-3866866133 12,90 Euro

  

Am Dammgraben angekommen führt der Weg geradeaus weiter über eine kleine Brücke, weiterhin bergan bis zu einer T-Kreuzung. An dieser Kreuzung wechselt die Ausschilderung von den großen weißen Schildern mit dem Goethekopf auf kleine weiße Plaketten an den großen Holzwegweisern des Nationalparks. Auf der T-Kreuzung verläuft der Weg kurz links in Richtung Straße und folgt dann einem schmalen Pfad rechts in Richtung Torfhaus.

Dieser Pfad führt parallel zur Straße, was bei viel Verkehr störend sein kann. Der Weg selbst ist aber sehr urig, es macht Spaß über die Wurzeln und Brücken zu wandern.

Ab hier gelten die Regeln des Nationalpark:

Bitte ...

Kurz nach einem Zaun auf der rechten Wegseite teilt sich der Weg. Rechts führt ein schmaler Pfad weiter und links ein breiterer Weg. Beide führen am Ende zusammen, allerdings ist der schmale Pfad der Schönere.

Durch Heide und Blaubeeren führt der Weg weiter bergauf, manchmal über Brücken aber auch je nach Wetter durch Pfützen und Matsch. Wer seinen Blick nach links schweifen lässt, erhascht ab und an die Antennen vom Torfhaus, dem Etappenziel.

         

Über eine Nabe erreicht man den Clausthaler Flutgraben, ein Teil des Weltkulturerbes Oberharzer Wasserwirtschaft. Nach den nächsten zwei Wegkreuzungen muss die Straße erneut überquert werden. Auf der anderen Straßenseite führt er genauso urig weiter bis zu einer alten Bushaltestelle. Leider fehlt hier ein Wegweiser, der linke Weg führt einem kurze Zeit später zum Parkplatz am Rinderkopf.

Auf dem Torfhaus querten wir den großen, (noch) kostenfreien Parkplatz bergan. Leider muss auch hier wieder eine Straße (B4) überquert werden. Eine kleine Insel erleichtert bei hohem Verkehrsaufkommen das sichere Überqueren.

TIPP: Ein Abstecher nach links ermöglicht eine Einkauf beim Globetrotter Active Store, ein Besuch im TorfHaus Nationalpark-Besucherzentrum oder eine Stärkung in der Bavaria Alm. Weiterhin kann die Wanderung mit einer Übernachtung in einer der Häuschen in dem Harz-Resort oder in der Jugendherberge unterbrochen werden.

2. Etappe: Vom Torfhaus bis auf den Brocken

Der Weg führt auf der anderen Seite der B4 nach rechts, parallel zur Straße bis zu den Häusern. Danach weiter nach links an den Häusern und der Försterei vorbei, bevor er nach rechts in das bewaldete Moorgebiet führt. Es dauert nicht lange, bis der Goetheweg von einem künstlichen Graben, dem Abbegraben begleitet wird. Er ist Bestandteil der Oberharzer Wasserwirtschaft und erstreckt sich insgesamt über ca. 1500m Länge.

  

Kurz nachdem der Graben den Weg verlässt laden zwei Bänke zu einer Rast ein. Hier führt der Weg weiter nach rechts, dem Kaiserweg folgend. An der nächsten Kreuzung führt der Weg nach links den Berg hinauf. Auf der linken Seite steht ein Stein mit der Aufschrift „Goetheweg“. Nach dem Aufstieg besteht die Möglichkeit sich am Quitschenberg erneut auszuruhen und sich auf den Hinweistafeln zu informieren. Der Baumbestand wird nach mehreren Stürmen seit Mitte der 90er Jahre regeneriert. Junge Fichten, Ebereschen, Weiden und Buchen siedelten sich an. Von den Ebereschen, die hier schon immer heimisch waren, hat der Berg seinen Namen, denn eine alte Harzer Bezeichnung für Eberesche ist „Quitsche“.

TIPP: Ab jetzt sollten die Stempelpässe greifbar sein, denn in der nächsten Rasthütte am Eckersprung befindet sich die Stempelstelle 136 der Harzer Wandernadel.

      

An der nächsten Wegkreuzung geht es weiter bergan bis zum Gleisbett der Brockenbahn – dem sogenannten Goethebahnhof. Parallel zu den Gleisen ist der Weg nun nicht mehr ganz so steil. Dafür wird man hier schon mit den ersten Ausblicken belohnt, wenn es nicht gerade neblig ist. Ein letzter steiler Aufstieg wartet dann auf dem letzten Kilometer an der Brockenstraße von Schierke aus kommend.

TIPP: Stempelstellen auf dem Brocken: Nr. 9 und Sonderstempelstelle am Brockengarten hinter dem Bahnhof kurz vor der Wetterwarte.

TIPP: Brockengarten mit ca. 1500 Pflanzenarten der Hochgebirge aus der ganzen Welt

Am Bahnhof vorbei ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel und dem Brockenstein. Dort wird man hoffentlich durch eine schöne Aussicht belohnt und kann sich bei einer der Gastronomieangebote erholen und erfrischen.

Brockenhotel:
Kleine Mahlzeiten im Touristensaal oder im Biergarten
Im 7. Stock im Hotel das Restaurant und Cafe Hexenklause

Brockenbahnhof:
Restaurant oder Kiosk Hexenhaus

Fazit

Eine Wegerweiterung, die es sich lohnt! Ein etwas anderer Weg wie die ausgebauten Wege, die einem im Harz oft begegnen. Allerdings nichts für Schläppchenträger und Menschen ohne Kondition. Es herrscht eine ganz besondere Stimmung auf dem Weg und damit meine ich nicht die Geräusche der nahen Straße ;-) ...vielleicht kann der ein oder andere die Eindrücke von Goehte nachempfinden, auch wenn er den Weg nicht im Winter wandert.

TIPP: Wer den Weg nicht hin und zurück an einem Tag gehen möchte, kann auf Torfhaus oder auf dem Brocken eine Zwischenübernachtung einplanen. Beides lohnt in jedem Fall!

TIPP: Wer sich länger in Altenau aufhält, dem ist eine Wanderung „Rund um Altenau“ oder einer der vielen Wege am Wasserregal empfohlen.

TIPP: Ein Aufenthalt in der Kristall Therme „Heißer Brocken“ rundet den Aufenthalt in Altenau, besonders an ungemütlichen Tagen, ab. Es gibt sechs Saunen, einen Dampfstollen und mehrere Schwimmbecken die zum entspannen einladen. Für Wohnmobilfahrer besteht die Möglichkeit die Nacht auf dem Stellplatz zu verbringen.

Ausrüstung

Der Weg ist nicht für ungeübte Wanderer geeignet, gute Wanderschuhe empfehle ich in jedem Fall. Gerne dürfen auch die Wanderstöcke mit auf die Wanderung. Weiterhin sollte es zu jeder Tour dazu gehören, ausreichend zu Trinken und ggf. einen kleinen Snack mitzunehmen.

Wegbeschaffenheit

Die Wege sind nur teilweise geschottert, die meisten führen über erdigen Boden, der durch Steine und Wurzeln durchbrochen wird. Das macht einen Ausflug mit einem Kinderwagen auf der 1. Etappe unmöglich.

Angenehm zu gehen sind die Wegstrecken ab dem Torfhaus, ein Gehen ohne Stolpersteine oder Wurzeln ermöglicht es die Natur umfassend zu genießen.

Natur

Besonders im Frühjahr und Sommer wirst du in der Region auf viele blühende Wiesen und Heide stoßen. Großteils führen die Wanderwege durch den Wald. Heute wachsen im Oberharz vor allem Fichten, ohne die Einwirkung der Menschen hätte die Buche, die dominierende Baumart in Mitteleuropa, auch im Harz bis in 600-700m Höhe NN noch größere Anteile gehabt.

Parkplatz

Großer Parkplatz in der Nähe des Startpunktes, gegenüber vom Einkaufsmarkt Pape am Markt.

An- und Abreise

Eine Anreise ausschließlich mit der Bahn ist leider nicht möglich, für den letzten Streckenabschnitte muss man auf den Bus umsteigen. Genaue Informationen unter www.bahn.de und www.glockenberg.de/buss

Empfehlenswert ist eine Anfahrt mit dem PKW.

Übernachtung

Stellplatz und Campingplatz Alter Bahnhof, Rothenberger Straße 52, 38707 Altenau Tel 0160/ 7997899 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Campingplatz Okertalsperre, Kornhardtweg 2, 38707 Altenau Tel. 05328/702 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stellplatz Kristall Saunatherme "Heißer Brocken" Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

und viele günstige Ferienwohnungen und Pensionen unter www.altenau.de

Torfhaus Harz-Resort, Tofhaus 2, 38667 Torfhaus/Harz Tel. 0800/5353 599 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Jugendherberge Torfhaus, Nr. 3, 38667 Torfhaus, Tel 05320 242

Brockenhotel Brockenplateau D-38879 Schierke am Brocken, Tel 039455 / 120

Einkehrmöglichkeiten

In Altenau

Kristall Therme „Heißer Brocken“, Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Waldcafe, An der Schwefelquelle 39, 38707 Altenau, Oberharz Tel, 05328 – 911 86 99, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Welt Lodge , An der Schwefelquelle 20, 38707 Altenau, Tel. 05328 3589 600 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bahnhofscafé, Rothenberger Straße 52, 38707 Altenau Tel 0160/ 7997899 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

im Ort gibt es eine Vielfalt an weiteren Gastronomen

Auf Torfhaus

Bavaria Alm

Auf dem Brocken

Brockenhotel:
Kleine Mahlzeiten im Touristensaal oder im Biergarten
Im 7. Stock im Hotel das Restaurant und Cafe Hexenklause 

Einkaufsmöglichkeiten

Altenau:

Alle zu finden in der Ortsmitte:

Zwei Schlachter

Apotheke

Drogerie

Lebensmittelladen Pape

Tofhaus:

Globetrotter Active Store

Sehenswürdigkeiten

Altenau

Kräuterpark, Schultal 11, 38707 Altenau, Tel. (0 53 28) 91 16 84, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Museum Heimatstube Altenau, Hüttenstraße 9, 38707 Altenau, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wunder in Holz Schnitzerfamilie Meier, Hüttenstraße 18, 38707 Altenau, Tel. 05328 450
Email: 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Torfhaus

Besucherzentrum 

Brocken

Museum auf dem Brocken

Brockengarten 

Freizeitangebote

Kristall Therme „Heißer Brocken“, Altenau GmbH, Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau, Tel: 0 53 28 / 9 11 57-0 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Altenauer Brauerei, Breite Straße 29, 38707 Altenau,Tel. 05328-217, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Discgolf , Informationen unter Touristinformation im Kurgastzentrum Altenau, Hüttenstraße 9, 38707 Altenau, Tel: 05328-802-0

Harzer Wandernadel

Um den Tourismus im Harz ein wenig anzukurbeln und das Wandern interessanter zu machen, wurde im Jahr 2005 das Projekt Harzer Wandernadel ins Leben gerufen. Online oder in den Tourist-Informationen im Harz können Stempelpässe erworben werden. In diesem findest Du alle 222 Stempelstellen verzeichnet, die im Harz aufgestellt sind.

Literaturempfehlungen

Oberharzer Wasserregal – Oberharzer Wasserwirtschaft ISBN 978-3866863514 12,90 Euro

Hexenstieg ISBN 978-3866866133 12,90 Euro

Winterströme , Goethes Harzreise von Bernd Wolff, ISBN 978-3856362102 , ab 24,90 Euro

Links
Weitere Wanderwege, die Goethe besucht hat:

https://xn--schne-aussicht-xpb.de/goethewanderweg/

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