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Paella von der Firma Voyager

In Friedrichshafen auf der Outdoor Messe haben wir am Stand der Firma Voyager nette Gespräche geführt und bekamen ein paar Proben der Outdoor Gerichte zum Testen mit nach Hause.

Da wir sehr neugierig sind und noch ein paar Tage mit dem Wohnwagen unterwegs waren, entschieden wir uns an einem schönen Abend das Paella zum Abendessen auszuprobieren.

In nur 5 Minuten sollte das Mahl fertig sein, aber zur Zubereitung kommen wir später noch. Als erstes beschäftigte ich mich mit den Inhaltstoffen. Wie ja bekannt, ist Paella ein Reisgericht. Dieser war in diesem Gericht bereits vorgekocht und machte 64,8 % aus. Dazu kamen Hähnchen, Meerestiere in Form von Weichtieren, Schaltieren, Fisch und Sulfiten sowie Gemüse und Gewürze.

Das Nettogewicht beträgt 125g und hat eine Energiewert von 435 kcal.

Die umweltfreundliche Verpackung, welche nach dem Verzehr des Gerichts verbrannt werden kann, hat eine Kante zum Aufschneiden. Das war flott erledigt und der Zipper ließ sich gut öffnen. Der noch gefriergetrocknete Inhalt macht optisch einen sehr guten Eindruck.

Für die Vervollständigung des Gerichtes werden 235 ml kochendes Wasser benötigt. Das ist eine recht kleine Menge wie ich finde und belastet somit auf einer Tour nicht so sehr den Wasservorrat. Schnell war das Wasser auf dem Gasherd zum Kochen gebracht und in die geöffnete Verpackung gegossen. Der Inhalt nahm die Flüssigkeit schnell auf und ein müheloses Umrühren führte dazu, dass alle Bestandteile etwas von dem heißen Nass abbekamen.

Nun sollte, laut Anleitung die Verpackung mit dem Zipper wieder für 5 Minuten verschlossen werden. Der Zipper ging mit einem leisen knacken gut wieder zu und wir überbrückten die wenigen Minuten damit uns ein Getränk bereit zu stellen.

Die Spannung stieg. Die Sekunden gingen ins Land und endlich waren die 5 Minuten vorbei. Wir öffneten die Verpackung und uns strömte ein angenehmer Geruch entgegen. Die Optik versprach ebenfalls ein schmackhaftes Abendessen. Wir nahmen den Löffel um die Masse noch einmal umzurühren, doch die Zutaten hatten das Wasser bereits vollständig aufgenommen.

Der Appetit war groß und wir freuten uns auf den ersten Löffel zum Probieren. Wir wurden sehr positiv überrascht, es schmeckte köstlich! Neben dem Reis war das Gemüse und die Fleisch- und Fischeinlagen nicht zur zu sehen, sondern auch deutlich zu schmecken. Ein wahrhaftiger Genuss, nicht nur für eine Reise.

Auf dieses Abendessen am Ende einer Wanderung oder einer Radtour wächst die Vorfreude mit jedem Kilometer und das Schöne ist, die Zubereitung dauert nicht so lange, so dass der gewachsene Hunger schnell befriedigt werden kann.

 

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