Das NordkappProjekt: Mit dem Twingo ganz nach oben

Markus Gründel ist Wanderer, Bastler, Outdoorer, Abenteurer und Geocacher. Über seine Hobbies hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht, gibt Tipps für Ausrüstung und Touren. Und macht sich regelmäßig selbst auf die Reise. Diesmal soll es mit seiner Frau Nicole Wunram ans Nordkapp gehen. Die Strecke dorthin legen sie mit ihrem „Wohnmobil“ zurück. Einem Renault Twingo. 

„Der Gründel“ wird er in der Geocacher-Szene genannt. Weil er seit gefühlter Ewigkeit eine feste Größe der Community ist: Seit 15 Jahren ist Markus Geocacher, Nicole seit fast 12 Jahren. Und weil seine Bücher die Standardwerke der deutschsprachigen Geocacher sind, seit mittlerweile 10 Jahren. Den Ursprung der Idee, mit einem Twingo zum Nordkapp zu fahren, und welche Pläne sie für ihre Reise haben, hat Markus Gründel für gps.de aufgeschrieben:

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Das NordkappProjekt: Das Abenteuer beginnt

Das Abenteuer beginnt: Bereits den ganzen Samstag hat Markus Schlafsäcke, das Zelt, Tisch und Stühle sowie Lebensmittel für gefühlt drei Monate in der Dachbox untergebracht. Nach dem alles perfekt verpackt war, stellten wir unseren Wecker auf 6 Uhr und schliefen die vorerst letzte Nacht in unserer Wohnung.

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben:

Am Sonntag fuhren wir zeitig, nachdem die letzte Kiste im Innenraum des Wagens verstaut war, Richtung Kiel.

Wir kamen gut durch und waren zeitig am Check In für die Color Line. Um 14 Uhr legten wir ab und das Schiff bewegte sich mit ca. 20 km/h Richtung Norden. Für uns Zeit uns mal auf dem Schiff umzuschauen, schließlich war es für uns Premiere auf einem Kreuzfahrtschiff.

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Das NordkappProjekt: Wieder im Spiel

Irgendwo in Norwegen: Ein gelber Abschleppwagen, darauf das „Wohnmobil“ von Markus und Nicole – sollte das schon das Ende ihrer Tour hoch zum nördlichsten Punkt sein? Sollten jetzt schon Monate der Planung und Vorbereitung umsonst gewesen sein?

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben:

Ein gelber Engel hatte das Auto huckepack. Der Fahrer des Abschleppdienstes diagnostizierte schnell den Riss des Kupplungszuges. Das kannten wir schon, ist aber eine andere Geschichte. Im Abschleppwagen überlegten wir, was das beste weitere Vorgehen sei. Denn der Fahrer erzählte uns, dass heute die großen Ferien begonnen haben und die meisten Werkstätten knapp bis gar nicht besetzt wären. So entschied er sich, uns bei Skolmar Bil AS in Sandefjord abzusetzen. Als wir dort kurz vor 18.00 eintrafen war niemand mehr da, kein Wunder. Denn hierzulande arbeiten Werkstätten nur bis 16:00 – heile Welt 

Wir nächtigten gezwungener Maßen auf dem Hof der Werkstatt. Mitten im Industriegelände. Am nächsten Morgen sprachen wir mit Erik, dem Chef der Autoreparatur. Das Ergebnis: Es sollte zwei Tage dauern, bis ein passendes Ersatzteil organisiert war. Das Problem war

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Das NordkappProjekt: Caches, Touristen und Cachewartung

Norwegen ist nicht nur triste, menschenleere Einöde. Im Gegenteil: Bezaubernde, teils bizarre Natur. Und hin und wieder tatsächlich auch Menschen, manchmal sogar sehr viele. Umgeht man die touristisch stark frequentierten Orte, hat man Norwegen nahezu für sich alleine.

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben:

Touristen fallen in Norwegen beinahe vom Himmel. Zumindest macht es den Anschein an sogenannten berühmten und meistbesuchten Zielen – wie sie in Reiseführern beschrieben werden.

Wir fuhren zum Geirangerfjord, dem Herzen Fjordnorwegens – Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen und seit 2005 Weltnaturerbe der UNESCO. Der Blick von oben auf den Fjord war malerisch, wie ein langer Arm schlängelt sich der Fjord zwischen hohen Felswänden.

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Das NordkappProjekt: Traumhafte Landschaft der Lofoten

Urlaub mit Geocaching zu verbinden, hat viele Vorteile. Einer davon: Die Caches locken an Orte, die man ohne sie vermutlich niemals entdeckt hätte. Auf einer Reise zum Nordkap warten links und rechts des Weges ausreichend Geocaches, um Norwegen von seinen schönsten Seiten kennenzulernen – ohne Schlangen von Touristen und Kolonnen von Reisebussen auf der ganzen Reise zu ertragen.

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben. Die bisherigen Berichte ihrer Reise: Mit dem Twingo nach ganz oben, Das Abenteuer beginnt,Wieder im Spiel, Caches, Touristen und Cachewartung

18.7 Dienstag

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit dem restlichen Kuchen hieß es auch schon wieder Abschied nehmen. Für Sabrina und Tobi ging es gen Süden Richtung Heimat. Wir entschieden uns

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Das NordkappProjekt: Goldene Klohäuschen, Wale und Rentiere

Ein goldenes Klohäuschen würde man auf den ersten Gedanken eher in Abu Dhabi oder Dubai erwarten – nicht im landschaftlich kargen Norwegen. Und doch: Am Wegesrand, in einer bei schönem Wetter sehr schmucken Bucht, steht genau dieses Kunstwerk. Und war eine Station der Abenteurer auf dem Weg zum Nordkapp.

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben. Die bisherigen Berichte ihrer Reise:Mit dem Twingo nach ganz oben,Das Abenteuer beginnt,Wieder im Spiel,Caches, Touristen und Cachewartung,Traumhafte Landschaft der Lofoten.

Wir entschlossen uns auf den Vesterålen die erste Insel Hadseløya links liegen zu lassen und von Langøya die kleinere und vermutlich weniger frequentierte Westumfahrung einzuschlagen. Die Landschaft war mehr grün, weniger grau und die Berge runder wie die Lofoten – leider aber auch ständig Häuser und keine Rastplätze.

23.7. Sonntag

Heute fuhren wir die 820 weiter westwärts zur Vogelinsel bei Nykvåg. Der Weg mutete wie im Allgäu an, sogar kleine weiße Kirchen gibt es hier. Und dann konnten wir den Vogelfelsen sehen.

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Das Nordkapp-Projekt: Nichts als Steine bei „Nothing but stones“

Das Ziel ist nah: Der Cache „Nothing but stones“ genießt in der Geocaching-Community einen besonderen Ruf. Vor allem deshalb, weil der Cache nur mit einer beschwerlichen, mehrtägigen Wanderung zu erreichen ist. Ein echtes Abenteuer.

Markus Gründel und Nicole Wunram sind mit ihrem „Wohnmobil“, einem Twingo, unterwegs zum Nordkap. Bei gps.de schreiben sie über ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Abenteuer, die sie auf der Tour erleben. Die bisherigen Berichte ihrer Reise: Mit dem Twingo nach ganz oben, Das Abenteuer beginnt,Wieder im Spiel, Caches, Touristen und Cachewartung, Traumhafte Landschaft der Lofoten,Goldene Klohäuschen, Wale und Rentiere.

Samstag, 29.07.2017

Es ist Sonnabend – und wir haben uns wetterbedingt gegen die Wanderung zum wahren Nordkapp entschieden. Doch als Ausgleich besuchten wir am Abend ein kleines Event. Der Name: Mittelhessen meets Nordkapp. Punkt 19:45 Uhr standen wir am Globus, direkt am Nordkapp, und versuchten die Gastgeber des Treffens aus der Menge auszumachen. Gar nicht so einfach, aber wir haben es geschafft. Und hatten einen netten Plausch miteinander.

Sonntag, 30.07.2017

Heute klingelte der Wecker schon um 6 Uhr

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